Landesgala am Tag der ungarndeutschen Selbstverwaltungen

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Im Rahmen der Gala wurde die höchste Auszeichnung der Ungarndeutschen, die „Ehrennadel in Gold für das Ungarndeutschtum“ an Dr. Wendelin Albert, Dr. Maria Erb und Géza Hambuch überreicht.

In diesem Jahr wurde zum neunten Mal der Valeria-Koch-Preis an ungarndeutsche Mittelschüler für ihre außergewöhnlichen schulischen Leistungen und ihre Tätigkeit im Nationalitätenbereich bzw. an eine Hochschulabsolventin für ihre Diplomarbeit über ein ungarndeutsches Thema überreicht. Die Auszeichnung erhielten Balázs Kiss (Lajos Tolnai Gymnasium, Jink/Gyönk), Brigitta Peller (Friedrich Schiller Gymnasium, Werischwar/Pilisvörösvár) und Dániel Tósoki (László Lovassy Gymnasium, Wesprim) bzw. Réka Miskei (ELTE).

Das Galaprogramm gestalteten: der Intermelody Sängerchor (Surgetin/Szederkény), das Németh-Gallusz Duo (Großmanok/Nagymányok), die Schaumarer Musikanten, die Jugendblaskapelle Boschok-Mohatsch-Schomberg, die Siebenschritt Tanzgruppe (Schaumar/Solymár), die Kindertanzgruppe „Talpacskák“ (Mohatsch/Mohács), das Akkordeon Trio aus Fünfkirchen und das Czehmann-Quartett aus Nadasch/Mecseknádasd, sowie Ildikó Frank (Deutschen Bühne Ungarn) und die Schüler/innen Anna Müller (Fünfkirchen), Henrik Heil (Fünfkirchen), Henriette Ritzl (Schomberg/Somberek), Magdolna Lichtmesz (Boschok/Palotabozsok) und Szilvia Bede (Maza).

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